Basissystem PSImining

Grundsätzlich deckt das Basissystem PSImining die folgenden Bereiche ab:

  • Überwachung und Steuerung der Anlagen zum Abbau der Kohle
  • (Walze, Hobel, Schilde, Panzer, Sprinkler)
  • Visualisierung des Abbaus und der Flöze mit Darstellungen von Produktqualität, Walzenposition, Höhen und dem Drücken von Schilden
  • Überwachung aller Einrichtungen für Sicherheit und Infrastruktur
  • (Strom, Wasser, Druck, Pressluft, Gaskonzentration)
  • Überwachung, Steuerung und Optimierung von Förderern, Bändern und Bunkern
  • Erfassung, Klassifikation und Auswertung von Stillständen für Maschinen und Transportmittel
  • Geographisches Übersichtsbild mit ortsbezogener Darstellung von Menschen, Maschinen, Transportmitteln und Materialien
  • Ortung von Mensch und Transportmittel
  • Generierung und Überwachung von Betriebskennzahlen (KPI)
  • Ereignisgesteuerte Aufschaltung von Videosignalen und -quellen für das Wartenpersonal

Die Basisfunktionen auf einen Blick

Ereignisverarbeitung und Alarmkonzept

Die flexible grafische Oberfläche bietet alle Möglichkeiten (Drag&Drop, Navigation, Zooming, Grafische Selektion, Polygon tracking, Multicursor, Geographidche Bilder) zur schnellen und sicheren Bedienung des Systems.

Protokolle und Listen

Definierte Alarme, Ereignisse und Indikatoren werden in Listen und Berichten angezeigt. Zur Auswertung der Alarme können frei definierte Filter gesetzt werden.

Prozessanbindung

Die Interaktion mit den betriebenen Komponenten wird über Standardprotokolle oder individuelle Implementierung von vendor-spezifischen Protokollen realisiert. Für die Kommunikation mit Dritten werden moderne IT-Kommunikationswerkzeuge wie z.B. Web Services eingesetzt.

Archivierung

Ereignisse und Operationen werden archiviert und können für spätere Berichte verwendet werden.

Infrastrukturmanagement

Die gesamte überwachte und gewartete Ausrüstung wird verwaltet. Hierarchische und topologische Abhängigkeiten können angewendet und spezifische Attribute frei definiert werden.

Vertragsmanagement

Die Beziehung zu externen Dienstleistern wird in Form von Service Level Agreements (SLA) umgesetzt. Für die Dienstleister, die für die Wartung der Telematikgeräte verantwortlich sind, werden die Parameter der vereinbarten Service Level Agreements wie Reaktionszeiten, Wartungsprozeduren und Penalties gespeichert und überwacht.