Operation Management

Das Basismodul

Es beinhaltet grundlegende Leit- und instand-haltungstechnische Funktionen, auf die sich spezifische Funktionen für das Verkehrsmanagement und die Instandhaltung in der Verkehrstelematik stützen. Mit Möglichkeiten der grafischen Selektion, leistungsfähigem Zoomen, Anzeigen unterschiedlicher Ebenen sowie einer einfachen Navigation mittels Drag&Drop-Techniken, die darstellungsübergreifend genutzt werden können wird ein Maximum an Übersichtlichkeit für den Bediener gewährleistet.

Durch ein aufgaben-, gebiets- und organisationsbezogenes Rechtekonzept geschützt werden Dialoge zur Verfügung gestellt, die ein aktives Eingreifen (Steuern, Nachführen) in den Prozess ermöglichen. Dadurch ensteht ein flexibles, in allen Unternehmensbereichen nutzbares Dialogsystem zur Abbildung von workflow-orientierten Instandhaltungsprozessen. Seine volle Nutzungstiefe zeigt das System im Einsatz bei der österreichischen ASFINAG.

Die Basisfunktionen im Überblick

Ereignisverarbeitung und Alarmkonzept

Die flexible grafische Oberfläche bietet alle Möglichkeiten (Drag&Drop, Navigation, Zooming, Grafische Selektion, Polygon tracking, Multicursor, Geographidche Bilder) zur schnellen und sicheren Bedienung des Systems.

Protokolle und Listen

Definierte Alarme, Ereignisse und Indikatoren werden in Listen und Berichten angezeigt. Zur Auswertung der Alarme können frei definierte Filter gesetzt werden.

Archivierung

Ereignisse und Operationen werden archiviert und können für spätere Berichte verwendet werden.

Prozessanbindung

Die Interaktion mit den betriebenen Komponenten wird über Standardprotokolle oder individuelle Implementierung von vendor-spezifischen Protokollen realisiert. Für die Kommunikation mit Dritten werden moderne IT-Kommunikationswerkzeuge wie z.B. Web Services eingesetzt.

Bestandsmanagement

Die gesamte überwachte und gewartete Ausrüstung wird verwaltet. Hierarchische und topologische Abhängigkeiten können angewendet und spezifische Attribute frei definiert werden.

Vertragsmanagement

Die Beziehung zu externen Dienstleistern wird in Form von Service Level Agreements (SLA) umgesetzt. Für die Dienstleister, die für die Wartung der Telematikgeräte verantwortlich sind, werden die Parameter der vereinbarten Service Level Agreements wie Reaktionszeiten, Wartungsprozeduren und Penalties gespeichert und überwacht.